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Stadt und Landkreis Rosenheim widmen sich einem zukunftsfähigen regionalen Arbeitsmarkt

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Wie kann der regionale Arbeitsmarkt den Herausforderungen der Zukunft begegnen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des 2. Bildungsgipfels der „(Digitalen) Bildungsregion“, der am 16. September im Landratsamt Rosenheim stattfand. Über 80 Teilnehmende aus Stadt und Landkreis kamen zusammen, um in mehreren thematischen Workshops über Lösungsansätze der Fachkräftesicherung und zukünftige Herausforderungen des regionalen Arbeitsmarktes vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, Migration und voranschreitender Digitalisierung zu diskutieren.

Inhaltich eingeleitet wurde der Bildungsgipfel mit einem Impulsvortrag von Dr. Nicole Cujai, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rosenheim, die einen Überblick über den Wandel des Arbeitsmarktes in der Region Rosenheim und Bayern gab.

Mit dem Know-how des Fachnetzwerks die Bildungslandschaft weiterentwickeln

Im Rahmen des Bildungsgipfels wurden auch Kooperationsvereinbarungen zwischen dem Landkreis Rosenheim, vertreten durch Landrat Otto Lederer, der Stadt Rosenheim, vertreten durch Oberbürgermeister Andreas März, und der REAB Bayern unterzeichnet. Diese Vereinbarung ermöglicht es beiden Kommunen, bis Januar 2028 auf die Leistungen und Angebote der REAB Bayern und des bundesweiten Fachnetzwerks für kommunales Bildungsmanagement zurückzugreifen, um die gemeinsame Rosenheimer Bildungslandschaft stetig weiterzuentwickeln.

Fachkräftesicherung, Digitalisierung und Integration im Fokus

Im Fokus sollen dabei die Themen Fachkräftesicherung, Digitalisierung und Integration stehen, welche die Bildungsregion Rosenheim für die regionale Entwicklung als zentral erachtet.

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Arbeiten künftig zusammen, um die Bildungsregion Rosenheim weiterzuentwickeln: Landrat Otto Lederer, Oberbürgermeister Andreas März (vorne sitzend v.l.), Katrin Roeber (Landkreis Rosenheim), Roxanne Scheuerl (Landkreis Rosenheim), Ronald Langner (REAB Bayern), Dr. Korbinian Hollunder (REAB Bayern), Katharina Zeh (Stadt Rosenheim), Christian Salberg (Stadt Rosenheim) (Reihe hinten v.l.); Foto: Landratsamt Rosenheim